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Mehr Achtsamkeit im Alltag – so gelingt’s!
Für einen gesunden Start ins neue Jahr möchten wir uns mit dem Thema Achtsamkeit beschäftigen – aber was ist damit überhaupt gemeint? Achtsamkeit stammt aus dem Buddhismus und ist eine Form der Meditation. Es geht darum, Momente bewusst zu erleben und dabei in sich hineinzuhorchen. Mit dieser Methode kann es gelingen, innere Ausgeglichenheit und Entschleunigung zu erlangen und damit zu mehr Lebensfreude und Gelassenheit zu finden. Es gibt viele Angebote und Kurse, um Achtsamkeit zu erlernen, aber auch viele einfache Übungen für zu Hause. Einige davon möchten wir Euch in diesem Blogpost etwas näher bringen.
Me-Time
Eine wirksame und zugleich sehr angenehme Methode für Achtsamkeit ist die sogenannte Me-Time. Damit ist nichts anderes gemeint, als sich regelmäßig – mindestens einmal pro Woche – Zeit für sich selbst zu nehmen. Am besten Ihr verzichtet in dieser Zeit auf Euer Handy und andere digitale Medien, um Euch nicht ablenken zu lassen. In dieser Zeit könnt Ihr beispielsweise ein gutes Buch lesen, ein leckeres Abendessen oder eine wohltuende Massage genießen. Dafür eignet sich besonders unser Ylang Ylang Massageöl. Es wirkt entspannend, hilft bei der körperlichen und geistigen Entspannung und festigt ganz nebenbei auch noch das Gewebe. Damit Ihr Eure kleine Auszeit nicht vergesst, tragt Euch den Termin am besten in Euren Kalender ein.
Bewusst atmen
Eine weitere Achtsamkeitsübung ist die Atemmeditation. Nehmt Euch 5–10 Minuten Zeit und sucht Euch einen ruhigen Ort – ob Bett, Stuhl oder Boden ist hierfür nicht relevant. Schließt die Augen und versucht den Rhythmus Eures Atems zu verfolgen, ohne diesen bewusst zu verändern. Wenn Ihr zwischendurch abgelenkt werdet oder Eure Gedanken abschweifen, lenkt sie wieder zurück auf die Beobachtung des Atems. Nachdem Ihr Eure Augen geöffnet habt, atmet noch mehrmals tief durch. Die Atemmeditation hilft dabei, Achtsamkeit zu erlernen.
Dankbar sein
Ein wichtiger Schlüssel zur Achtsamkeit ist es, Dankbarkeit zu entwickeln. Eine einfache und wirksame Übung ist, abends vor dem Zubettgehen den Tag zu reflektieren und sich der großen und kleinen Geschenke bewusst zu werden, die wir erhalten haben. Versucht, Euch mindestens fünf dieser Geschenke ins Bewusstsein zu rufen – dabei kann es sich bereits um ein Lächeln handeln, das Ihr von jemandem erhalten habt. Als entspannende Umgebung für diese Reflektion eignet sich ein Bad mit unserem Melissen Badeöl.
Achtsam kochen und essen
Auch beim Kochen und Essen könnt Ihr achtsam vorgehen. Nehmt Euch dazu ausreichend Zeit und versucht, mit frischen und gesunden Zutaten zu kochen. Betrachtet die Zubereitung als Ereignis und macht Euch jeden Arbeitsschritt bewusst. Legt auch beim anschließenden Essen Wert auf Achtsamkeit: Lasst Euch nicht durch Fernsehen, Handy oder andere Personen ablenken. Achtet auf Gerüche, Geschmack und Textur des Essens und versucht, Gewürze herauszuschmecken. Hört in Euch hinein und macht Euch bewusst, was Ihr während des Essens empfindet.
Achtsam spazieren gehen
Als nächste Achtsamkeitsübung möchten wir Euch das achtsame Laufen vorstellen. Habt Ihr schon einmal bewusst auf Eure Schritte geachtet? Achtet beim nächsten Spaziergang auf ihre Länge, auf die Geschwindigkeit und darauf, wie sich Eure Beine beim Gehen anfühlen. Darüber hinaus könnt Ihr beim Spaziergang darauf achten, was Ihr seht und was Ihr riecht. Ihr könnt auch streckenweise die Schuhe und Socken ausziehen und Euren Füßen Freiheit schenken. Achtet darauf, wie sich der Untergrund anfühlt und erlebt die Natur noch intensiver. Im Anschluss an Euren Spaziergang verwöhnt Eure Beine und Füße mit unserem Huflattich Fußtonikum und genießt seine erfrischende, belebende und desodorierende Wirkung.
Mentale Auszeit
Trotz aller Achtsamkeit werdet Ihr es nicht komplett vermeiden können, in Stresssituationen zu geraten. Wenn Ihr das Gefühl habt, dass Euch alles über den Kopf wächst, gönnt Euch eine mentale Auszeit. Denkt an etwas Schönes – beispielsweise ein Hobby, den letzten (oder nächsten) Urlaub, an geliebte Menschen – und richtet damit Euren Fokus auf etwas Positives. Für die mentale Auszeit reichen schon 30 Sekunden, daher ist sie in nahezu jeder Situation anwendbar.
Morgenroutine
Für einen befreiten Start in den Tag hilft es, eine Morgenroutine zu entwickeln und zu etablieren. Startet damit, bewusst am Schlafzimmerfenster mehrmals tief die frische Morgenluft einzuatmen. Wenn Ihr anschließend ins Bad geht, zelebriert dort eine Tätigkeit, die Euch Freude macht – beispielsweise eine erfrischende Gesichtspflege. Alles Notwendige erhaltet Ihr in unserem Gesichtspflege Einsteiger Set. Alternativ könnt Ihr Euch die gewünschten Artikel natürlich auch einzeln kaufen. Im Anschluss frühstückt so bewusst und genussvoll wie möglich. Genießt den Geschmack des Essens und den Duft des Kaffees. Damit Eure Morgenroutine stressfrei bleibt, stellt Euch den Wecker früh genug und berücksichtigt auch Partner und Kinder. Eine Playlist mit Eurer Lieblingsmusik sorgt zusätzlich für gute Laune – perfekt für klassische Arbeitstage oder Homeoffice-Zeiten.
Achtsamkeit bei der Arbeit
Auch – oder gerade – bei der Arbeit kann Achtsamkeit helfen. Konzentriert Euch auf eine Aufgabe, schaltet Benachrichtigungen aus und gönnt Euch zwischen Aufgaben kleine Pausen. Schon 30–60 Sekunden bewusstes Atmen oder ein Moment der Ruhe genügen, um die Konzentration zurückzugewinnen.
Wasser spüren
Der Kontakt mit Wasser eignet sich besonders gut, um Achtsamkeit zu üben. Achtet auf das Gefühl des Wassers auf Eurer Haut, auf die Temperatur, den Geruch und die Empfindungen, die dadurch entstehen. Beim Duschen könnt Ihr zusätzlich auf die einzelnen Wasserstrahlen achten und wie sie sich auf Eurem Körper anfühlen. Für eine angenehme Wohlfühlatmosphäre sorgt unsere Erfrischende Duschcreme Demeter. Sie bietet trockener und empfindlicher Haut Extra-Pflege und milde Reinigung – für samtweiche Haut schon beim Duschen.
Fotografieren
Eine weitere Übung zum Erlernen von Achtsamkeit ist das achtsame Fotografieren. Ihr benötigt dazu keine spezielle Kamera – Euer Smartphone reicht völlig aus. Macht über den Tag verteilt mindestens fünf Fotos von Dingen, die Euch Freude bereiten. Nutzt den Moment, um über diese Dinge nachzudenken. Abends lasst Ihr den Tag mithilfe der Fotos Revue passieren und erinnert Euch an die Gefühle dieses Moments. Ihr könnt die Fotos auch mit Eurem Partner oder Freunden teilen – das verstärkt den positiven Effekt.
Bodyscan
Eine der bekanntesten Achtsamkeitsübungen ist der Bodyscan. Dabei geht es darum, den Körper achtsam wahrzunehmen und die Aufmerksamkeit nacheinander auf verschiedene Körperteile zu lenken. Legt Euch bequem hin, schließt die Augen und wandert von den Füßen über Beine, Bauch, Rücken, Arme bis zum Gesicht. Spürt, wo Anspannung oder Leichtigkeit zu finden sind. Danach atmet tief ein und aus, öffnet langsam die Augen und streckt Euch. Zum Abschluss könnt Ihr Eurem Körper etwas Gutes tun – mit unserer Super Fruits Body Lotion. Sie versorgt Eure Haut mit wertvollen Vitaminen, spendet Feuchtigkeit und hinterlässt ein seidiges Gefühl.
Und, waren passende Übungen für Euch dabei? Habt Ihr weitere Ideen oder Tipps? Wir wünschen Euch viel Erfolg und hoffen, dass Ihr zu mehr Lebensfreude und Gelassenheit findet. Bleibt gesund und passt auf Euch auf. 💛